Meine Liebe zum Segeln entfaltete sich 2001 und lässt mich seitdem nicht mehr los.
Am Chiemsee brachte mir dann ein netter Segellehrer das Wenden und Halsen, Beidrehen und Schmetterlingssegeln bei, warum man einen Bullenstander setzt und dass die Kampenwand genau im Süden liegt. Diese Erkenntnis braucht man für eine stressfreie praktische Prüfung zur Erlangung des Sportbootführerscheins.
Spobo Binnen und See macht man geschickterweise gleich zusammen und lernt die speziellen Schallsignale und Verkehrszeichen auf Flüssen und Kanälen gleich mit.
Dann ging’s auf erste große Fahrt nach Kroatien - aufregend!

Gleich lernte ich für den nächsten Schein - Sportküstenschifferschein (SKS)
ab dann durfte ich eine Segelyacht alleine führen, das habe ich mich aber sofort nur mit fachkundiger Begleitung getraut.
Auf jedem Törn wächst die Erfahrung, mit den Schiffen, mit dem Wetter und mit den Leuten:)
Inzwischen ist meine höchste Qualifikation der Seeschifferschein (SSS) und auf über 100 Törns im Mittelmeer und auf dem Atlantik ist schon so allerhand passiert.

und nun viel Vergnügen beim Schmökern in meinen Berichten und Listen